Schlagwort: Deutschland

  • Beim Deutschen Architekt*innentag trafen sich in Berlin mehr als 1000 Baufachleute aus Planung und Verwaltung, aus Behörden und Vereinen, aus Politik und von Interessensverbänden. In die Tiefe gehende Vorträge und Panels mit kontroversen Themen zeigten die Bandbreite der Herausforderungen, vor denen die Bauwirtschaft und auch die ganze Gesellschaft heute und in Zukunft stehen.



  • Am vergangenen Donnerstag wurde in Berlin der Deutsche Architekturpreis in sehr festlicher Atmosphäre verliehen. Begleitet von großem Applaus nahmen Gustav Düsing und Max Hacke für ihr Projekt »Studierendenhaus der TU Braunschweig« den Staatspreis für Architektur entgegen. Zahlreiche andere Projekte waren zuvor lobend erwähnt und in kurzen Filmen vorgestellt worden.



  • Wohltuend bescheiden

    Im Wettbewerb für den Neubau der Residenz der Deutschen Botschaft in Israel hat ein Gemeinschaftsentwurf die Jury überzeugt. Er stammt von den drei Architekturbüros Gustav Düsing, wolff:architekten und Architekten für nachhaltiges Bauen sowie dem Landschaftsarchitekturbüro emmerik garden design and research. 



  • Axel Buether studierte Architektur, wechselte dann aber in den Bereich Wahrnehmungspsychologie. Heute forscht er zur Wirkung von Farbe, Licht und Raum und lehrt zu visueller Kommunikation an der Universität Wuppertal. Ein Gespräch über Architekturpsychologie und Farbwahrnehmung sowie den disziplinübergreifenden Diskurs.



  • Orientierungssysteme machen unsere Umwelt verständlicher und lesbarer. Mit dem Architekten und Kommunikationsdesigner Andreas Uebele sprach ich über den Weg zum möglichst barrierefreien Entwurf, über die Beschränkungen des aktuellen Wettbewerbswesens und die Entwicklung der Planungskultur.



  • Anna Heringer gestaltete in erneuerten traditionellen Bauweisen Projekte bereits in Bangladesch, aktuell wird eine Schulanlage in Ghana erstellt. In unserem Interview spricht sie sich für ein politisches Umdenken hin zu wirklich nachhaltigem Handeln und Bauen in Europa aus.



  • Für die Überdachung des Olympiastadions Berlin mussten die Architekten eine funktionale und denkmalgerechte Lösung finden. Die Öffnung des Daches auf einer Seite ist dank einer speziellen Tragarmkonstruktion möglich und gibt den Blick zum Maifeld frei.